Die Errichtung von vor Ort gegossenen Schaumbetonwänden zeichnet sich durch hohe Effizienz, Umweltfreundlichkeit und geringes Gewicht aus und eignet sich für eine Vielzahl von architektonischen Anwendungen. Im Folgenden erfolgt eine detaillierte Analyse:
Mechanisierte und effiziente Bauausführung
Die vertikale Förderung kann bis zu 100 Meter erreichen, die horizontale Förderung bis zu 300 Meter, und an einem einzelnen Arbeitspunkt können pro Tag 1.200 Quadratmeter Wandverguss hergestellt werden.
Die nicht abbaubare Schalungstechnologie eliminiert die Notwendigkeit von Schalungsstützen und Demontagearbeiten, wodurch direkt gestrichen oder verfliest werden kann, was Arbeitskosten spart.

Leichte und hochfeste Eigenschaften
Die trockene Schüttdichte beträgt 200–700 kg/m³, was nur 1/5 bis 1/10 der von herkömmlichem Beton entspricht, und kann die Wanddicke um 10 % verringern.
Die Druckfestigkeit liegt bei 0,6–25 MPa, und die Dämmeigenschaft einer 20 cm dicken Wand entspricht der von 49 cm starken Lehmsteinen.
Wärme- und Schalldämmeigenschaften
Die Wärmeleitfähigkeit beträgt 0,09–0,17 W/(m·K), und der Wärmedurchgangswiderstand ist 10–20-mal so hoch wie bei herkömmlichem Beton.
Die Schallabsorptionsleistung ist fünfmal so hoch wie bei herkömmlichem Beton und eignet sich daher gut zur Geräuschreduzierung.

Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit
Die Rohstoffe sind Zement und Schaumbildner und enthalten keine schädlichen Stoffe wie Benzol oder Formaldehyd.
Geringe Gesamtkosten, die die Grundkosten um etwa 10 % senken.
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